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Stimme für die häusliche Pflege in Berlin
14.4.2016
BERLIN / BAD RAPPENAU „Die Stimme der häuslichen Pflege findet zu wenig Gehör in Berlin, obwohl sie täglich von sehr vielen Menschen gebraucht wird“ findet der Vorstand der Sozialstation, Johannes Klopprogge und reiste mit einer Delegation aus Baden-Württemberg zu Gesprächen mit Politikern in die Hauptstadt.
Bei den Terminen mit Bundestagsabgeordneten des Gesundheitsausschusses im Bundestag und mit Staatssekretär Karl-Josef Laumann wurden die Probleme erörtert, unter denen zahlreiche Patienten und gemeinnützige Pflegedienste derzeit leiden müssen.
Die Forderungen: mehr Zeit für Pflege, bessere Organisation bei der Entlassung aus dem Krankenhaus, Anerkennung von tariflicher Vergütung bei der häuslichen Krankenpflege.
„Auch wenn die Gespräche nicht unmittelbar zu einer Gesetzesänderung führen, war es wichtig den Dialog mit den Verantwortlichen in Berlin zu suchen und sich für die Anliegen der Menschen einzusetzen, die die Sozialstation pflegt. Wir bleiben am Ball und machen weiter Druck!“ fasst Klopprogge das Ergebnis der Berlinfahrt zusammen.
Weitere Hintergründe lesen Sie hier im Interview: http://www.sozialstation-badrappenau.de/website/de/bad_rappenau/aktuelles/interview_mit_dem_vorstand